Zutaten
Einen Hokkaido zu verarbeiten ist nicht schwierig, wenn man ihn vorher für eine Viertelstunde bei 170 Grad in den Ofen setzt. Ich muss zugeben, dass ich aber trotzdem einfach eine Dose Kürbismus mit Hokkaido (REWE) gekauft habe, um es mir noch einfacher zu machen.
Gezuckerte vegane Kokoskondensmilch ist nicht immer einfach zu finden. Am besten in einen asiatischen Supermarkt gehen.
Zubereitung im Schnelldurchlauf
- Ofen auf 180 Grad vorheizen.
- Eine Brownieform (24x21 cm) mit Backpapier auslegen
- In einem nicht zu kleinen Topf die Schokolade mit der Kokoskondensmilch schmelzen.
- Wenn alles geschmolzen ist, das Salz und Vanillearoma ergänzen und unterrühren.
- Vorsichtig das Tütchen Backpulver hinzufügen - dann wird alles dicker und schaumiger!
- Jetzt schnell und gründlich das Kürbismus hinzufügen, verrühren.
- Anschließend Backkakao und Haferflocken durch den Brownie-Teig geben.
- Spätestens ab dem Backkakao benimmt der Teig sich wie jeder Brownie-Teig.
- Eine dünne Schicht braunen Zucker aufstreuen, damit es leicht karamellig wird
- Ab in den Ofen damit - für dreißig bis vierzig Minuten. Wichtig: Die Brownies müssen sehr feucht und fudgy bleiben!
- Auskühlen lassen, Backform mit Alufolie oder Frischhaltefolie oder Silikondeckel zumachen und über Nacht in den Kühlschrank damit (oder mindestens 4 bis 5 Stunden.)
Hast du das zubereitet? Nicht vergessen: Bitte @planet.alltag auf taggen mit Hashtag #planetalltagde :-)
Zubereitung
Wieder einmal habe ich großen Wert darauf gelegt, so lange zu experimentieren, bis ich genau zwei Dosen (Kürbismus und Kokoskondensmilch) verbraucht habe und nicht mit Resten weiterwohnen musste. Mit mehr Haferflocken hätte man noch “kernigere” Brownies bekommen. Dann hätte ich den Teig aber vor dem Backen noch zwei Stunden kaltgestellt, damit alle Flöckchen sich bis zur Unkenntlichkeit vollsaugen.