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🍄 Grüße aus der Küche, frisch geimpft und fit für die Rotkohl-Saison

Liebe Lesenden und Foodie-Fans,

wie schön, dass Ihr meinen Newsletter geöffnet habt! In der Webversion könnt Ihr euch direkt zu den Rezeptideen der Woche klicken.

In der letzten Woche hat unsere Hausarztpraxis mich angerufen und mir einen Impftermin Mitte Mai gegeben. Während ich mich noch an den Gedanken gewöhnte, riefen sie erneut an und fragten, ob ich kurzfristiger kommen könne. Beim zweiten solchen Vorschlag habe ich dann zugesagt, ich bin “Prio 2” und hätte mich sowieso kümmern müssen,

Noch acht Wochen

Es ist tatsächlich ein seltsames Gefühl.  Noch sechs Wochen bis zur zweiten Impfung, dann noch zwei bis die volle Wirkung eintritt oder was wir aktuell dafür halten. Es wird sich also noch zwei Monate lang nicht wirklich ändern, wie isoliert ich bin und ich bezweifle, dass ich anschließend unvorsichtig werde.

Ein paar Nebenwirkungen am ersten Tag habe ich erwartet und bekommen. Wie erleichtert ich sein würde mit einem verringerten Erkrankungsrisiko, das hatte ich nicht auf dem Schirm. Ebensowenig, wie viele Leute denken würden, ich hätte irgendeinen Trick oder sogar Beziehungen genutzt, um geimpft zu werden - was offenbar echt viele kerngesunde Leute machen, die sich dann dafür auch nicht schämen.

Das lässt mich etwas ratlos zurück.

Ganz anders als die Rotkohl-Saison, an der ich nur eines herausfordernd finde: Wie sogar ein kleiner Rotkohl einen gewaltigen Berg Kraut ergibt. Wenn man ihn nicht zu dem üblichen grauenvollen Beilagenbrei mit Nelken und Lorbeer herunterkochen will, hat man sich mit einem Rotkohlkopf wirklich eine Aufgabe eingekauft 😊

Ich schlage Rotkohl-Steaks vor.

Rotkohl-Steak

Ofengemüse und Rotkraut-Strudel sind auch prima 😊 und dann hatten wir immer noch Salat für zwei Tage und trotzdem noch ein paar Handvoll eingeforen.

Die Rezepte-Links der Woche

Wie jede Woche habe ich drei Rezepte für euch, und diesmal sind es drei besonders nette und ich könnte mich nicht entscheiden, welches mein liebstes ist:

Sehr fotogen ist die Rosenkohl-Minestrone, gekocht mit der letzten Packung aus dem Tiefkühler. Dort sind dann die Schokoriegel gelandet, die als Snack ebenso gut funktionieren wie alle “herkömmlichen” aus dem Handel.

Als ich die Hummus-Brötchen erfunden habe, wusste ich noch nicht, wie köstlich sie als Vorspeise auch noch am nächsten Tag werden würden. Wenn wir selbst Hummus machen, ist das oft eine ziemliche Portion und wir werden den Rest jetzt wohl noch oft so verbacken:

Hummus-Brötchen

Erläuterung Rezept.

Das war’s auch schon wieder für heute 😊

Bevor ich mich verabschiede, habe ich noch einen Linktipp für euch: Sind Feigen vegan?  Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass in jeder Feige eine tote Wespe versteckt ist und sie daher nicht vegan sind.

Ganz so ist es nicht. Wobei ich zugeben muss, mir fällt es auch schwer, diesen Gedanken abzuschütteln und ich weiß nicht, ob frische Feigen mich noch so begeistern werden 😊

Wir lesen uns! Einen schönen Sonntag
und herzliche Grüße

Melody / Carola
*

P.S. Nicht vergessen:

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Fiesta Vegana Geschenkbuch verlinkt auf die anderen Bücher

P.P.S. Morgen gibt es vielerorts wieder #montagsnudeln 😊


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Carola Heine, Nickname seit 1994 "Melody". Bloggt seit 1996, lebt vom Schreiben, liebt Foodblogging.
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